Datenschutzrecht

Datenschutzrecht betrifft jeden, vom Kleinunternehmer bis zum internationalen Konzern. Dieses Buch zeigt alle Möglichkeiten, legal Datenverarbeitung…

IT-Recht

In der dritten Auflage wurden alle Beiträge aktualisiert und…

Filmurheberrecht

Das Filmschaffen im österreichischen Urheberrecht: Filmurheber, Filmproduzenten, Darsteller, Drehbuchautoren in ihren rechtlichen Beziehungen; Bearbeitung des Films;…

Forschungs- und Entwicklungsverträge

Forschungs- und Entwicklungs-(F&E)-Vereinbarungen werden in unserer globalisierten Welt immer bedeutsamer. Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bereichern die Wirtschaft und ermöglichen Fortschritt trotz begrenzter Ressourcen. Diese Kooperation bedarf jedoch der sorgfältigen Planung und vertraglichen wie steuerlichen Konzeption, um nachhaltig erfolgreich zu sein.

Dieses Buch stellt erstmals alle wesentlichen relevanten Themen im Zusammenhang mit F&E-Vereinbarungen im Überblick dar. UnternehmerInnen, aber auch BeraterInnen können sich mit dieser Publikation ein Bild machen, was es im Zusammenhang mit F&E-Verträgen aus rechtlicher, steuerlicher, bilanzieller und förderungsrechtlicher Sicht zu bedenken gibt. Ein unverzichtbarer Ratgeber von Berufspraktikern aus mehreren Fachdisziplinen.

Urheberrecht für die Praxis

Das Buch bietet eine Darstellung des gesamten Urheberrechtsgesetzes, wobei die tägliche Arbeit mit dieser Materie im Vordergrund steht. Die wesentlichen Inhalte jeder Regelung sind am Beginn eines Abschnitts zusammengefasst. Dadurch erhält der Leser einen raschen Überblick und findet sich im Gesetzestext schneller zurecht. Im Anschluss folgt eine detaillierte Bearbeitung jedes einzelnen Paragrafen, praxisbezogene Beispiele ergänzen die Theorie.

ZaDiG – Zahlungsdienstegesetz mit E-Geldgesetz 2010

Das Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG – in Kraft seit November 2009) und das E-Geldgesetz 2010 (in Kraft seit Mai 2011) bringen umfassende Neuerungen für das Recht des Zahlungsverkehrs. Der praxisorientierte Kurzkommentar bietet in der 2. Auflage Auslegungshilfen zu allen wesentlichen Bestimmungen des ZaDiG und des E-Geldgesetzes 2010 und behandelt schwerpunktmäßig Informations-, Verhaltens-, Haftungs- und Wertstellungsregeln sowie Abgrenzungsfragen im Zusammenhang mit Ausgabe und Vertrieb von E-Geld und Erbringung sämtlicher Zahlungsdienste.

Vom Werk profitieren insb Rechtsanwälte und Richter mit Tätigkeitsschwerpunkt Zivil- und Wirtschaftsrecht sowie verantwortliche Mitarbeiter in Banken und Wirtschaftsunternehmen.

Datenschutzrecht

1984 ist heute!

Datenschutz betrifft jeden. Ganz besonders Unternehmer – vom Kleinunternehmer bis zum internationalen Konzern!
Seit der 1. Auflage ist im Datenschutzrecht viel passiert – dem wurde in dieser aktuellen Auflage Rechnung getragen:

– inkl DSG-Novelle 2010
– inkl TKG-Novelle 2011
– Videoüberwachung
– Informationspflicht bei Datenmissbrauch
– Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
– Mitarbeiterdatenverarbeitung
– Informationssicherheit (Gastautor Bieber)

Darüber hinaus bietet die 2. Auflage natürlich wieder alles über Meldepflichten, DVR, Verarbeitung und Übermittlung von Kunden- und Mitarbeiterdaten, Datenschutz und Marketingmaßnahmen, Daten- und Informationssicherheit uvm. Mit einem Schnelleinstieg am Anfang des Buches kommt der Leser sofort zum für ihn relevanten Kapitel.

IT-Recht

In der dritten Auflage wurden alle Beiträge aktualisiert und auf den neuesten Stand der Rechtsprechung, Gesetzgebung und Lehre gebracht.

Neu aufgenommen wurden Beiträge zum Domainrecht, zur Internet Governance sowie zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen. Im Einzelnen werden folgende Gebiete behandelt: Informationstechnologie (Einführung), Software-Vertragsrecht, Domainrecht, Unternehmensrecht, E-Commerce, Gewerblicher Rechtsschutz, Arbeitnehmerschutz, IKT am Arbeitsplatz, Arbeitsvertragsrecht, Datenschutzrecht, E-Government, E-Justiz, Gewerberecht/Berufsrecht, Telekommunikationsrecht, Steuerrecht, Strafrecht, Internet Governance.

MSchG – Markenschutzgesetz und weitere kennzeichenrechtliche Bestimmungen

Besonderes Gewicht legt der Autor unter anderem auf die Änderungen im Bereich des Auskunftsanspruchs, der einstweiligen Verfügungen, der Umwandlung einer Gemeinschaftsmarke in eine nationale Marke, die Änderungen im Rechtsmittelverfahren vor dem ÖPA samt dem mit 1. 7. 2010 in Kraft getretenen Widerspruchsverfahren und die im Verfahren über Privatanklagen durch die StPO-Reform erfolgten verfahrensrechtlichen Änderungen. Die österreichische Rechtsprechung und einschlägige Judikatur des EuGH werden auf höchstaktuellem Stand dargestellt.

Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen

Der Austausch von Informationen ist grundlegender Bestandteil unternehmerischen Handelns. Beinah jede wirtschaftliche Tätigkeit weist Berührungspunkte zum Datenschutzrecht auf. Das vorliegende Werk legt den Schwerpunkt seiner Untersuchung auf den besonders praxisrelevanten Vorgang gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungen.

Weiters werden besondere Fragestellungen im Konzern erörtert sowie ein Überblick über datenschutzrechtlich relevante Sachverhalte in den Bereichen IT-Sicherheit, Arbeitsverhältnis und E-Commerce gegeben. Ein Exkurs widmet sich letztlich dem Datenschutz in der staatlichen Verwaltung in Bezug auf die wirtschaftliche Nutzung der dort verfügbaren Informationen.

Dr. Maximilian Auer hat Rechtswissenschaften in Wien und Fribourg studiert und ist als Rechtsanwaltsanwärter bei Schönherr Rechtsanwälte in Wien tätig.

Catch me if you can!

Internet“abzocke“, unerbetene Werbeanrufe („cold calls“) und unseriöse Werbeveranstaltungen standen im Zentrum der von der Sektion Konsumentenpolitik des BMASK organisierten Wilhelminenberg-Gespräche 2011. Unseriöse Massengeschäfte wie diese sind ständiges Thema der Konsumentenpolitik.
Die Methode ist – und dies im gesamten deutschsprachigen Raum – die gleiche: KonsumentInnen werden durch Gewinn- oder Geschenkversprechen oder durch vermeintlich kostenlose Angebote angelockt. Sie verpflichten sich in der Folge, sehr oft ohne sich dessen bewusst zu sein, ein Entgelt für versprochene und zumeist wertlose oder gänzlich überteuerte Leistungen zu bezahlen. Haben sie die Falle erkannt, ist eine Schadensbehebung kaum möglich, da die Verantwortlichen in aller Regel nicht greifbar sind. Grenzüberschreitendes Agieren, und dies in mafiösen Strukturen, ist eine Technik, die die Rechtsverfolgung erschwert.
In welchem rechtlichen Rahmen bewegen sich die „Abzocker“, die ‚Trickbetrüger der Gegenwart‘? Was sind die Erfahrungen bei der Bekämpfung von Internet“abzocke“, Werbefahrten und „cold calls“? Wo liegen die Schwachstellen der Bemühungen zur Eindämmung der unseriösen Geschäfte?

Mit diesen Fragen beschäftigten sich bei der Tagung ExpertInnen von Verbraucherschutzeinrichtungen, Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichten und Verwaltungsbehörden aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Publikation gibt einen Querschnitt über die aktuelle Rechtslage und zeigt wirksame Gegenmaßnahmen auf.

Filmurheberrecht

Eine systematische Darstellung des österreichischen Filmurheberrechts, basierend auf einer rechtswissenschaftlichen Dissertation des Autors.
Im Mittelpunkt stehen der Filmhersteller und die Filmurheber in ihren gegenseitigen Rechtsbeziehungen im Urheber- und Vertragsrecht: cessio legis, Verwertungsrechte, Persönlichkeitsschutzrechte und Vergütungsansprüche. Ausführlich erörtert werden die Fragen des Bearbeitungsrechts, des Rechts auf den Final Cut sowie der Kolorierung von Altfilmen und des Schutzes von Formaten.
Weitere Themen sind der Rechteerwerb an vorbestehenden Werken (Drehbuch, Filmmusik) und deren vertragliche Absicherung sowie die Erscheinungsformen der Fernsehsendung, Live-Übertragung und Computerspiele.
Das Filmurheberrecht bedarf nach Meinung des Autors einer durchgreifenden Novellierung, um die Stellung des Filmurhebers gegenüber derjenigen des Filmproduzenten zu stärken und besser abzusichern.
Denjenigen, die mit dem Film beruflich zu tun haben, bietet das Werk eine wertvolle Orientierung und ist eine rechtliche Informationsquelle ersten Ranges.

Der agile Festpreis

– Warum brauchen agil entwickelte IT-Projekte einen anderen Vertragsrahmen als Projekte nach der Wasserfallmethode?

– Wie ein partnerschaftliches Miteinander zu größeren Projekterfolgen führt

– Erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie einen agilen Festpreisvertrag ausarbeiten, verhandeln und umsetzen

– Vertragsvorlage als Anregung für Ihre eigenen agilen Festpreisverträge

– Umfassende Praxisbeispiele illustrieren den Weg zum passenden Vertrag

– EXTRA: Mit kostenlosem E-Book

Agile Methoden der Softwareentwicklung werden von der Ausnahme zur Regel. Traditionelle Vertragsformen wie Festpreis oder Time & Material stoßen dabei an ihre Grenzen, je komplexer Projekte werden. Sehr oft ist das Scheitern vorprogrammiert, weil diese Verträge echte Zusammenarbeit verhindern.

Agile IT-Projekte brauchen Verträge, die den Spagat zwischen festem Kostenrahmen und agiler Entwicklung – etwa mit Scrum – schaffen. Der Agile Festpreis balanciert die Interessen von Anbieter und Kunde aus und formt ein kooperatives Modell, indem er Grundsätze der Zusammenarbeit und Flexibilität in der Ausgestaltung von Anforderungen bestmöglich vereint.

Dieses Buch ist eine Anregung zum Umdenken bei Kunden, Lieferanten und Einkäufern und bietet Best Practices, Vertragsvorlagen und Argumentarien.

AUS DEM INHALT:
Agilität – was ist das? // Das fehlende Teil im Puzzle – Der Agile Festpreisvertrag // Was ist der Agile Festpreisvertrag // Ausschreibung und Preisfindung für Projekte // Besondere Anforderungen an den rechtlichen Rahmen // Verhandlungsstrategie und Verhandlungstaktik // Vor- und Nachteile Agiler Festpreisverträge // Toolbox für Agile Festpreisverträge