IT-LAW.AT Award

Auch 2020 kann sich Publizieren auf IT-LAW.AT auszahlen:
Die besten drei auf der Website veröffentlichten Arbeiten eines Studienjahres werden vom Fachbeirat prämiert. 

    • 1. Preis € 1.000,-
    • 2. Preis € 750,-
    • 3. Preis € 500,-

Themengebiete

IT-Recht (E-Commerce, Datenschutz, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, jegliche Rechtsgebiete mit IT-Anknüpfung).

Teilnahme

Einfach eine e-mail mit der zu veröffentlichenden Arbeit und dem Teilnahmewunsch an redaktion(at)it-law.at senden. Als Arbeiten können Seminararbeiten, Artikel, Diplomarbeiten oder Disserationen eingereicht werden. Mit der Einreichung wird der Veröffentlichung auf IT-LAW.AT zugestimmt. Wir bitten darum, der eingereichten Arbeit ein kurzes Abstract beizufügen, welches dann ebenfalls auf der Homepage veröffentlicht werden kann.

Die Vergabe des Awards findet nur dann statt, wenn im Einreichungszeitraum zumindest 15 Arbeiten teilnehmen. Wird die Zahl von 15 Arbeiten nicht erreicht, nehmen die eingereichten Arbeiten im darauffolgenden Jahr am Wettbewerb teil.

 

Bisherige Preisträger

  • Platz 1: Ralph Taschke „Das Recht am eigenen Bild: vom „Raub der Seele“ bis „zur Belustigung““
  • Platz 2: Thomas Schreiber „Datenschutzrechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von IT-Forensik und mobiler IT-Forensik bei Hausdurchsuchungen nach § 12 WettbG“
  • Platz 3: Joachim Fasching „Anwendungsbereiche und ausgewählte Rechtsfragen der Blockchain-Technologie“
  • Platz 1: Martin C. Walther „Die Zulässigkeit der Datenverwendung als Voraussetzung des Rechts auf Löschung“
  • Platz 2: Michael Hagler „Aktuelle Entwicklungen des österreichischen Buchpreisbindungsgesetzes“
  • Platz 3: Lars Maritzen „Medienfusions- und konzentrationskontrolle in Deutschland und Österreich im Rechtsvergleich – Analyse der Funktionsgrenzen des Kartellrechts“
  • Platz 1: Alexander Höller „Die internationale Zuständigkeit bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet“
  • Platz 2: Thomas Nikodem „Glücksspiel im Internet aus zivilrechtlicher Sicht“
  • Platz 3: Sabine Wieneroiter „“Betrug“ und „Diebstahl“ in der virtuellen Welt“
  • Platz 1: Jürgen Krenn „Werbung und Internet – ausgewählte Haftungsprobleme beim Online-Marketing“
  • Platz 2: Anna-Maria Wallner „KommAustria reloaded“
  • Platz 3: Daniel Hürlimann „Softwareschnittstellen als Essential Facilities“
  • Platz 1: Albin Buchmann „Sponsoring und Product-Placement nach dem ORF-G“
  • Platz 2: Michael Binder „Die Vorratsdatenspeicherung“
  • Platz 3: Thomas Hartmann „Internetnutzung am Arbeitsplatz: Anmerkung zu einem ersten Gesetzesentwurf“
  • Platz 1: Bernhard Schildberger „Der urheberrechtliche Schutz amtlicher Datenbanken“
  • Platz 2: Mathias Kopf „Zulassung zur Veranstaltung von terrestrischem Hörfunk“
  • Platz 3: Klaus Kassai „Politische Werbung im Fernsehen“