IT-Recht

In der dritten Auflage wurden alle Beiträge aktualisiert und…

Urheberrecht für Designer – Einführung in das Designrecht

Band 5 der Berliner Bibliothek zum Urheberrecht, hgg. von Stefan Haupt (München 2008. XX, 210 Seiten).

Das vorliegende Werk stellt in allgemeinverständlicher Sprache die Grundzüge des rechtlichen Schutz von Design nach Urheberrecht und Geschmacksmusterrecht dar. Es erläutert Grundkonzepte wie Schutzbedürfnis, Schutzfähigkeit von Design, den Erwerb von Schutzrechten, Schutzumfang, die Befugnisse zur Bearbeitung fremden Designs, Nutzungsbefugnis durch Dritte und Verletzungsfolgen.

Erfindungsvergütung für Dienstnehmer

Das Buch füllt eine Lücke im österreichischen Erfinderrecht: Eingehend werden  die Begriffe und Normen des Dienstnehmererfindungsrechts im Patentgesetz sowie nach dem deutschen Arbeitnehmererfindungsgesetz zusammen mit den einschlägigen Gerichtsentscheidungen dargestellt und kommentiert. Ein eigener Abschnitt widmet sich der Regelung von Diensterfindungen im Hochschulrecht. Die Autoren stellen ganz konkret Methoden und Modelle zur Berechnung der Erfindervergütung, auf Basis der Richtlinie zur Erfindungsvergütung und den einschlägigen Schlichtungsentscheidungen, vor und bereiten diese für die Benutzer in Tabellenform auf.
Im Anhang finden sich Muster wie eine Vorlage für die Vergütungsberechnung, eine Erfinderklausel im Arbeitsvertrag, eine Checklist Erfindungsmeldung; ein Muster für die Inanspruchnahme bzw. Nicht-Inanspruchnahme der Erfindung sowie eine  Erklärung der Diensterfindung zum Betriebsgeheimnis

IT-Recht

In der dritten Auflage wurden alle Beiträge aktualisiert und auf den neuesten Stand der Rechtsprechung, Gesetzgebung und Lehre gebracht.

Neu aufgenommen wurden Beiträge zum Domainrecht, zur Internet Governance sowie zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen. Im Einzelnen werden folgende Gebiete behandelt: Informationstechnologie (Einführung), Software-Vertragsrecht, Domainrecht, Unternehmensrecht, E-Commerce, Gewerblicher Rechtsschutz, Arbeitnehmerschutz, IKT am Arbeitsplatz, Arbeitsvertragsrecht, Datenschutzrecht, E-Government, E-Justiz, Gewerberecht/Berufsrecht, Telekommunikationsrecht, Steuerrecht, Strafrecht, Internet Governance.

Der agile Festpreis

– Warum brauchen agil entwickelte IT-Projekte einen anderen Vertragsrahmen als Projekte nach der Wasserfallmethode?

– Wie ein partnerschaftliches Miteinander zu größeren Projekterfolgen führt

– Erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie einen agilen Festpreisvertrag ausarbeiten, verhandeln und umsetzen

– Vertragsvorlage als Anregung für Ihre eigenen agilen Festpreisverträge

– Umfassende Praxisbeispiele illustrieren den Weg zum passenden Vertrag

– EXTRA: Mit kostenlosem E-Book

Agile Methoden der Softwareentwicklung werden von der Ausnahme zur Regel. Traditionelle Vertragsformen wie Festpreis oder Time & Material stoßen dabei an ihre Grenzen, je komplexer Projekte werden. Sehr oft ist das Scheitern vorprogrammiert, weil diese Verträge echte Zusammenarbeit verhindern.

Agile IT-Projekte brauchen Verträge, die den Spagat zwischen festem Kostenrahmen und agiler Entwicklung – etwa mit Scrum – schaffen. Der Agile Festpreis balanciert die Interessen von Anbieter und Kunde aus und formt ein kooperatives Modell, indem er Grundsätze der Zusammenarbeit und Flexibilität in der Ausgestaltung von Anforderungen bestmöglich vereint.

Dieses Buch ist eine Anregung zum Umdenken bei Kunden, Lieferanten und Einkäufern und bietet Best Practices, Vertragsvorlagen und Argumentarien.

AUS DEM INHALT:
Agilität – was ist das? // Das fehlende Teil im Puzzle – Der Agile Festpreisvertrag // Was ist der Agile Festpreisvertrag // Ausschreibung und Preisfindung für Projekte // Besondere Anforderungen an den rechtlichen Rahmen // Verhandlungsstrategie und Verhandlungstaktik // Vor- und Nachteile Agiler Festpreisverträge // Toolbox für Agile Festpreisverträge

MSchG – Markenschutzgesetz und weitere kennzeichenrechtliche Bestimmungen

Besonderes Gewicht legt der Autor unter anderem auf die Änderungen im Bereich des Auskunftsanspruchs, der einstweiligen Verfügungen, der Umwandlung einer Gemeinschaftsmarke in eine nationale Marke, die Änderungen im Rechtsmittelverfahren vor dem ÖPA samt dem mit 1. 7. 2010 in Kraft getretenen Widerspruchsverfahren und die im Verfahren über Privatanklagen durch die StPO-Reform erfolgten verfahrensrechtlichen Änderungen. Die österreichische Rechtsprechung und einschlägige Judikatur des EuGH werden auf höchstaktuellem Stand dargestellt.